Sprüche, die bewegen

 

Hier wird alles gesammelt, was im entferntesten mit Sprüchen, Gedichten oder sonstigen prosaischen Werken verwandt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob erst gemeint oder nicht. Mag sich jeder selbst aussuchen, wie er es auffaßt.

 

Ab´Gu Leich unterjocht die Gorgomen
aus der Geisterchronik des Umra

Die einen lobten Lebensgeister,
Die andern ehrten bleichen Tod.
Gemeinsam waren sie wie Meister,
Doch Zornes Asche glühte rot.

Von Zwietracht wurden sie befallen
Und führten grausam Regiment,
Verbranntes Grauen in des Todes Hallen
Und dunkler Rauch besudelte das Firmament.

Die Stämme der Gorgomen waren
Einst Quell von ewger Pracht und Freude
Durch Krieges erzne Fessel und durch Kampfgebahren
So boten sie sich selbst zur Beute.

Ein Weggefährte Ab´Gu Leichs der sah
Gorgomen mächtge Banner heben
Denn wo die Kämpfe schallten, da geschah,
dass die Standarden raubten viele Leben.

Die einen waren schrecklich anzuschaun,
Die andern blitzen wunderbar.
Den Gegenseiten lehrten sie das Grauen ,
Zerfurchten Leiber ganz und gar.

Und Ab´Gu Leich der lies verkünden
Die nun geschwächten Stämme zu bezwingen
Er sandte aus die Banner aufzufinden
Der Plan des Königs sollt gelingen

In tiefer Erde dunklen Kammern
Die Suchenden den Kriegesschatz erspähten
Der Wächter Sein verging ohn Jammern
Doch bald schon die Gorgomen flehten.

Der König rief zum stolzen Kampf bereitet
Und führte Häupter ohne Zahl
Von Donnerhall und Hufes Schlag begleitet
Zur Unterjochung dieser Wesen unter Qual.

So machte er sich deren Sang zu nutze
Wie Fluch und Pein zu brechen sei
Von Gedankenkraft man wenig wusste
Wohl aber von der Folterei.

 

 

Das Gedicht der Blauen Armee

Seht man mußte sie begraben,
die der Welt hier Ordnung gaben.
Ihre Häuser wurden Trümmer,
sie verließen dieses Land.
Ihre Waffen klirren nimmer,
die man in der Erde fand.
Ihre Rüstung ist zerbrochen,
diese Festung menschenleer,
ihre Sprache ungesprochen,
ihr Gesetz gilt nimmermehr.
Unser Ruf der wird erschallen,
wenn wir herrschen über allen.
Unser Name Blaues Heer.



Titelblatt des "1. Buches der Metaphysik"

König Ab'gu Leich
Herrscher der Menschen und Thamgocks
Bezwinger der Gorgomen
läßt verkünden:

Seht her, wenn Wunder ihr begehret
Schaut, was das Pendel euch bescheret
Mit Blausalz und Gedankenkraft
Ihr Sonderbares vielfach schafft
Metaphysik nannten die Ahnen
Was sie dem Salz an Kraft entnahmen
Und nutzten es doch spärlich nur
In Ungewißheit der Natur

Der Weg war opferreich und lang
Bis es den kühnsten dann gelang
Den Zufall mehr und mehr zu bannen
Um Ordnung schließlich zu erlangen

Doch endlich ist es nun vollbracht
Drum auf und nutzed diese Macht
Zum Wohl, zur Blüte unsres Reich
So spricht der König Ab' gu Leich
Und schenkt den Völkern dieses Buch
Zu tilgen jedes Gottes Fluch

 

Hymne von Duins Sieg über die Große Schlange

Dieses epochale Werk könnt ihr bei den Waldläufern nachlesen.


Neulich beim Questen:

"Helon sind doof!" - "Rassist!"
"Was krieg ich denn als Belohnung?"
"Hatten wir nicht einen Mörser?"
"Kann ich den Spruch lernen?"
"Spruch auf Dich - 4 8 12 ups"
"Wer lebt eigentlich noch"
"Plattmachen!"
"Stich! - Au!"
"Wenn hier einer fleddert, dann bin ich das"
"Meine Zweitstimme für Wolkim!"
"Foltern +1"
"Ich geh erst mal Kräutersuchen!"
"Die Schweine, die haben Hibor getötet!"
"Könnt ihr meinen Dachschaden reparieren?"
"Was soll das heißen, ich hab den Lindwurm verdoppelt?"
"Scheiß Metaphysik"


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