Sprüche, die bewegen

 

Hier wird alles gesammelt, was im entferntesten mit Sprüchen, Gedichten oder sonstigen prosaischen Werken verwandt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob erst gemeint oder nicht. Mag sich jeder selbst aussuchen, wie er es auffaßt.

 

Das Gedicht der Blauen Armee

Seht man mußte sie begraben,
die der Welt hier Ordnung gaben.
Ihre Häuser wurden Trümmer,
sie verließen dieses Land.
Ihre Waffen klirren nimmer,
die man in der Erde fand.
Ihre Rüstung ist zerbrochen,
diese Festung menschenleer,
ihre Sprache ungesprochen,
ihr Gesetz gilt nimmermehr.
Unser Ruf der wird erschallen,
wenn wir herrschen über allen.
Unser Name Blaues Heer.



Titelblatt des "1. Buches der Metaphysik"

König Ab'gu Leich
Herrscher der Menschen und Thamgocks
Bezwinger der Gorgomen
läßt verkünden:

Seht her, wenn Wunder ihr begehret
Schaut, was das Pendel euch bescheret
Mit Blausalz und Gedankenkraft
Ihr Sonderbares vielfach schafft
Metaphysik nannten die Ahnen
Was sie dem Salz an Kraft entnahmen
Und nutzten es doch spärlich nur
In Ungewißheit der Natur

Der Weg war opferreich und lang
Bis es den kühnsten dann gelang
Den Zufall mehr und mehr zu bannen
Um Ordnung schließlich zu erlangen

Doch endlich ist es nun vollbracht
Drum auf und nutzed diese Macht
Zum Wohl, zur Blüte unsres Reich
So spricht der König Ab' gu Leich
Und schenkt den Völkern dieses Buch
Zu tilgen jedes Gottes Fluch


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