ist sehr schwer in chronologischer Abfolge zu schildern. Deshalb fangen auch die meisten wissenschaftlichen Lehrbücher bei der Historie in der Neuzeit oder wie die Einwohner es nennen, die Normalzeit an. Dieser Geschichtsabschnitt beginnt mit der Zeitrechnung und hält bis heute an. Allerdings wird in die Frühe Neuzeit und Späte Neuzeit unterteilt.
Die Frühe Neuzeit:
In der frühen Neuzeit herrschten im Land fast paradiesische Zustände. Das Leben war hart aber nicht ungerecht. Man lebte im Einklang mit allen Tieren und Wesen und Katastrophen waren sehr selten und oft eine Strafe der Naturgeister gegen grobe Regelverstöße. Der Glaube an die Kräfte der Natur war tief in den Menschen verwurzelt und führte zu ehrlicher Gläubigkeit und Herzlichkeit. Kämpferische Auseinandersetzungen kamen zwar vor - waren jedoch sehr selten und so gut wie nie von verheerenden Ausmaßen. Kurz, das Leben der Einwohner des Landes war sehr friedlich und wurde nur gelegentlich von Leid betroffen.
Ob dieses Paradies wirklich so existierte, weiß keiner
mehr genau, denn es ist möglich, daß die späteren Ereignisse und Qualen einen
Mythos aus dem damaligen Leben gemacht haben. Wie dem auch sei, die Welt war
im Gleichgewicht, Jagd und Ackerbau blühten und die Weisen des Landes waren
angesehene Leute. Die Wissenschaft der damaligen Zeit stand allerdings vor einem
großen Rätsel, dessen Lösung erst später - und nur durch einen Zufall - gelingen
sollte. Keiner konnte sagen, was vor dem Beginn der Zeitrechnung war.
Es existierten weder Sagen noch Märchen oder Überlieferungen. Keine alten
Gebäude, keine Ruinen, keine Schriften, nicht einmal Scherben vermochte die
Wissenschaft zu finden. Die ganze Welt schien wie von einer allumgreifenden
Amnesie befallen zu sein und aus dem Phänomen entwickelte sich bald ein Mythos
und Tausende von Theorien.
Die Weisen konnten nicht daran glauben, daß die Welt und das Leben von einem Augenblick zum anderen einfach begonnen hatte zu existieren, aber sie fanden keine Lösung des Rätsels. Eines der spektakulärsten Ereignisse sollte sich Jahre später ereignen.
Als im Jahre 471 in einem tiefen Tal ein Tempel angelegt werden sollte, fand man beim Ausheben der Gruben in vorher nie erreichten Tiefen plötzlich eine meterdicke schwarze Erdschicht. Sie bestand aus verbrannten Stoffen, Scherben, Knochen und unbekannten Elementen, die nicht erfassbare Konsistenz und Eigenschaften zu haben schienen. Der Fund der Schicht war eine wissenschaftliche Sensation unbeschreiblichen Ausmaßes. Weise aller Richtungen begannen ihre Forschungen im Tal, welches bald zu einer Pilgerstätte der Gläubigen wurde. Schon nach wenigen Monaten gab es die ersten Erklärungen und Theorien über das Gefundene.
Nach einer zweijährigen Arbeit stellten dann der Rat der Weisen, der von den besten Wissenschaftlern des Landes zusammengesetzt war, seine Theorie den Stammensräten vor. Ihre Erklärung ist die am logischsten und am besten ausgearbeitete Erklärung, die sich hunderte Jahre lang bewähren sollte. Die Experten stellten die These auf, daß vor der jetzigen Zivilisation das Land schon einmal bewohnt war und zwar von einer ähnlichen und höchstwahrscheinlich besser entwickelten Völkergemeinschaft. Diese wurde allerdings fast vollständig ausgelöscht - durch eine unerklärbare Katastrophe. Die Ausmaße dieses Ereignisses waren so verheerend und unbeschreibbar, daß dieser Krieg der Elemente fortan nur noch als der STURM bezeichnet wurde. Was genau passiert war, wußte so richtig keiner - nur daß alle Elemente im Aufruhr waren und sich zusammen vereinigt hatten, war gewiß.
Höchstwahrscheinlich war ein Orkan aus Lava, Eis, Geröll und Wasser, begleitet von heftigen Gewitterbrüchen und Erdbeben durch die Lande gefegt und hatte nur leblose, verbrannte Elemente zurückgelassen Die wenigen der Überlebenden hatten dann noch kurze Zeit vor sich hin vegetiert und langsam wieder zu Leben begonnen, bis es dann zu einem Sphärenkollaps kam. Der Zusammenbruch der Sphären muß der Grund für das Vergessen der Ereignisse gewesen sein. Als das Gleichgewicht zwischen den Kräften wiederhergestellt war, erwachten die noch existieren Wesen wie aus einem Trancezustand und begannen mit dem Aufbau der jetzt existierenden Zivilisation und dem Zählen der Zeit.
Bis zu diesem Punkt war sich die Wissenschaft einig
und sicher, aber 3 wichtige Fragen blieben dennoch offen. Man wußte
1. noch nichts über das seltsame Leben der Vorzivilisation und konnte
sich
2. nicht erklären, welche Ereignisse die Katastrophe ausgelöst hatten
und wußte
3. nicht, was die Sphären aus dem Gleichgewicht gebracht hatte.
Hinter all diesen Fragen steckte natürlich die unbeschreibliche
Angst der Völker, daß sich der STURM wiederholen könnte. Die Weisen rätselten
weiter und die Wissenschaftler machten viele weitere Entdeckungen und konnten
vieles bestätigen oder widerlegen, sie fanden auch viele weitere der unbekannten
Elemente und Zeugnisse der Vorgänger - doch die 3 Fragen konnte niemand lösen.
Wieder mußte es erst zu einem Zufall kommen, damit das Rätsel entschlüsselt
wurde.
Ging beim Finden der Gesteinsschichten und der Erkenntnis vom Sturm schon ein Aufschrei durch das Volk, so führte das nun folgende zur größten Katastrophe seit dem STURM und zu den größten Veränderungen der Neuzeit. Vorausgegangen war dem Ereignis ein Erdbeben in einem der unwirtlichsten Gebiete des Landes - in den großen Bergen westlich des heutigen Gamschenreiches. Das Beben war so heftig, daß die Erde an einer Stelle aufriß und ein tiefer Spalt entstand. Da die Gegend nur spärlich bewohnt war, waren die Opfer nicht sehr zahlreich. Erst Tage später geschah das Schlimmste.
Zwei Kinder hatten sich beim Spielen im Wald verlaufen und waren sehr nahe an die Spalte gekommen. Sie entdeckten am Boden ein seltsames Glühen, daß selbst am hellerlichten Tage deutlich am Rand zu erkennen war. Ein Forschertrupp machte sich wenig später auf, um das seltsame Leuchten zu erkunden. Der Abstieg in die Spalte dauerte vier Tage. Am Boden des Spalte fand man einen seltsamen bläulichen Sand und darauf lag ein Buch. Es hieß: "Das 1. Buch der Metaphysik" - das einzige Schriftzeugniss der vergangenen Zivilisation.
Es enthielt die Grundlagen der bis dahin unbekannten Metaphysik und umfaßte das Wissen über Mystik, Magie, Okkulte, Übersinnliches, Illusionen und sphärischen Beschwörungen. Das Auftauchen dieses Wissensgebietes, das als Über- oder Metaphysik bezeichnet wird, überrollte die gesamte Wissenschaft, die bis dahin derartige Dinge ausgeschlossen hatte. Das Buch bedeutete nicht nur neues Wissen, sondern auch die Erkenntnis über die Ordnung der Sphären - eine unübertroffene Macht! Mit dem Auftauchen des geheimnissvollen Buches brach eine neue - allerdings sehr blutige und leidvolle Ära des Landes an.
Die Entdeckung des Buches bzw des unbekannten Wissens über die Metaphysik ließ sich auf Grund der riesigen Überraschung nicht geheimhalten. Die Nachricht machte wie ein Lauffeuer die Runde und erreichte selbst die entlegensten Gebiete des Landes. Heute weiß man, daß kurz nach der Entdeckung der größte und folgenschwerste Fehler der Geschichte gemacht wurde.
Die Weisen waren von ihrem Fund so angetan, daß sie völlig die Brisanz und Gefährlichkeit des Buches unterschätzten. Die Bewachung dieses ungeheuren Schatzes war eher lächerlich, so daß kam, was kommen müßte. Das Buch wurde schon nach wenigen Tagen gestohlen.
Keiner wußte bis dahin, welche Effekte die Metaphysik hat und wie man sie nutzen kann, nur waren sich die Weisen darüber einig, daß mit ihr sehr vorsichtig und verantwortungsvoll umgegangen werden sollte. Doch das war nun nicht mehr möglich. Die Diebe des Buches verschwanden tief im Westreich, am Rande der unbewohnten Wüste Dungan und begangen im Geheimen den Inhalt zu Lernen und das erworbene Wissen zu testen. Ihr "geheimer" Stützpunkt im Westen des Kontinentes zog scharenweise Abenteurer des ganzen Landes magisch an. Es herrschte Goldgräberstimmung.
Mehrere Versuche des Rates der Weisen, das Buch zurückzuerhalten und zu versiegeln, scheiterten und das Unglück nahm seinen Lauf. Noch bevor die Wissenschaft die Metaphysik als Lösung auf alle vorangegangenen Fragen erkannt hatte, wurde die Macht des Buches eindrucksvoll vorgeführt.
Aus der Schar der Abenteurer und Magiebegeisteter war eine herrschsüchtige Armee geworden, die mit Hilfe der Metaphysik versuchte, das Land in ihre Gewalt zu bekommen. Wie apokalyptische Reiter fielen sie über den Westen des Landes her und vernichteten mit Hilfe ihrer magischen Energie, Kampf- und Zaubersprüchen die Siedlungen dieses Gebietes. Der weiterhin auf Vernunft setzende Rat der Weisen wollte nun mit allen Mitteln versuchen, das Abschlachten seiner Landsleute zu verhindern und schickte nun seinerseits eine Armee los um die Metaphysiker zu schlagen und das magische Buch zurückzugewinnen. Der große Bürgerkrieges begann und spaltete das Land!
Während der bewaffnete Konflikt immer mehr eskalierte, traten die Weisen vor den Hohen Rat und erklärten ihm ihre Erkenntnisse. Die Weisen waren in großer Sorge, da sie nun den Grund des Sturmes erkannt hatten. Sie hatten herausgefunden, daß vor der Frühen Neuzeit, in der Altzeit vor dem STURM die Zivilisation des Landes bereits sehr hoch entwickelt war und die Kenntnisse über die Metaphysik erlangt hatte. Die Magie wurde sehr rege benutzt und erleichterte größtenteils auch das Leben. Das Problem lag nur im verantwortungsvollem Umgang damit. Diese Gefahr mußte auch damals schon erkannt und benannt worden sein, nur hatte sie zu keinem Erfolg geführt.
Die Nutzung der metaphysischen Kräfte wurde so enorm, daß die Sphären aus dem Gleichgewicht kamen und zu kollabieren drohten. Die Götter der Elemente versuchten die Bewohner des Landes zu warnen. Die Metaphysik hatte viele ihrer Nutzer verändert. Der Magie wurden höhere Kraft zugeschrieben als den Elementen und somit wurden alle Warnungen ziemlich leichtfertigt in den Wind geschlagen. Die Sphären gerieten immer mehr ins Ungleichgewicht, bis der endgültige Totalkollaps der gesamten Welt bevorstand. In der Spirale der wachsenden Bedrohung und Ignoranz wußten sich die Götter keinen anderen Rat, als mit Hilfe der Elemente alles zu vernichten, was mit Metaphysik zu tun hat und somit zumindest einigen Menschen und der gesamten Welt eine Überlebensmöglichkeit zu geben.
Nach dem letzten warnenden Ruf der Götter, der leider immer noch nicht erhört wurde, brach der STURM los und vernichtete in seinem Wüten fast alles, was an das vorherige Leben erinnerte. Die Entscheidung fiel natürlich sehr schwer - nur war die Wahl entweder alles zu verlieren oder ganz wenig zu retten. Alle Elemente rasten mit tosender Wut über das Land und führten in ihrer Kombination zu einer Katastrophe nie gekannten Ausmaßes. Als Flora und Fauna fast völlig vernichtet waren boten die Götter den Elementen Einhalt. Die schädlichen Einflüsse der Metaphysik waren getilgt und an Ihre Stelle im Sphärengleichgewicht trat eine Art Vakuum, das einen leichten Sprung zur Folge hatte. Dieser führte zu einem kleinen Sphärenkollaps von nur sehr unbedeutenden Ausmaße - allerdings schon stark genug den Rest des Lebens zu dezimieren und eine allgemeine Amnesie auszulösen.
Der Augenblick danach muß eine schreiende Stille gewesen sein. Man konnte alles hören, was auf der Welt passierte - man merkte das Fallen eines Blattes am Beben der Erde. Vom Augenblick der großen Stille an begann das Leben im Lande von neuem. Es begannen die verschiedenen Rassen, die auf dem Schutt der Altzeit neue Dörfer und Existenzen zu errichten. Als die Umwelt wieder von neuem erwachte und das Leben angenehmer wurde, begannen die Völker mit dem Zählen der Zeit - die Frühe Neuzeit war geboren.
Die Weisen beendeten Ihren Bericht mit einer düstren Zukunftsvision: Sollte es nicht gelingen, den Einfluß der Metaphysik unter Kontrolle zu halten und die feindlichen Horden zurückzudrängen, drohe ein neues Ungleichgewicht der Sphären. Was der Bürgerkrieg verschont hatte würde dann einem 2. STURM zum Opfer fallen! Der Hohe Rat sah die drohende Katastrophe und versuchte nun alle Mittel zu ergreifen, eine erneute Katastrophe zu verhindern. Die Chancen waren allerdings sehr gering. So schickte man Boten in alle Landesteile, um die Führer der einzelnen Stämme und Rassen in Tawakan zu versammeln. Außerdem wurden Unterhändler zu den Führern der Metaphysiker gesandt. Letztere kamen - wenn überhaupt - erfolglos zurück. Die Anhänger des neuen Wissens und der neuen Macht bestritten die drohenden Gefahren und wissenschaftliche Erkenntnisse und lehnten jedes Friedensangebot ab - sie hatten einen Totalsieg vor Augen.
Als die Stammesführer zu ihrem Katastrophenrat zusammentrafen, war die Lage schon fast aussichtslos. Mehr als die Hälfte des Landes war von der "Blauen Armee" eingenommen oder zerstört worden. Den Namen erhielten die Metaphysiker aufgrund des blauen Glimmens der den Einfluß von Magie verrät. Weiterhin kursierten Gerüchte, daß die sogenannte "Funkendynastie" eine imposante Burg gebaut und zum Hauptsitz gemacht hatte, die mit Hilfe der Magie mitten in der Luft schwebt. Die Konzentration der Metaphysischen Sphäre war in Ihrer Nähe deutlich zu spüren.
Doch ihr galt das Interesse des Stammesrates nicht. Erst einmal ging es nur um das nackte Überleben. Es wurde eine Armee gegründet, die der kriegerischen Horde Einhalt gebieten und sie zurückdrängen sollte. Alle intelligenten Lebensformen stellten ihre Hilfe zur Verfügung. Der Erfolg blieb leider aus. Die Verteidiger kämpften unermüdlich, aufopferungsvoll und verlustreich, aber sie waren chancenlos gegen die übermächtigen Kräfte der Magie. Als nach kurzer Zeit der Stammesrat zum zweiten Mal zusammentrat, stand die Blaue Armee vor den Toren der Stadt und hatte nur noch ein Viertel des Landes verschont. Die Opfer waren unzählig und Erfolge nicht vorhanden. Der Rat erwägte eine Kapitulation um weiteres Morden zu verhindern und war sich einig, damit den Weg zu einem 2. STURM freizumachen. Die Lage war aussichtslos.
Da erschien ein Häuptling der Gamschen und erzählte von den ersten Siegen der Allianz. Die Vogelmenschen (genannt Gamschen) waren schon immer ein sehr gläubiges Volk und hatten nie aufgehört die Götter und Elemente anzubeten. Auch in den schlimmsten Stunden erflehten sie ihren Beistand, bis die Elemente den Kriegern halfen. Die Götter waren zur Einsicht gelangt, daß ein 2.STURM noch mehr Unschuldige bestrafen würde als der erste und suchten nun nach Möglichkeiten, den Sphärenkollaps auf andere Art und Weise zu verhindern.
Da sie im Lande viele Gegner der Metaphysik fanden und die Blaue Armee immer mehr im Vormarsch sahen, beschlossen sie, den Gläubigen Macht über die Elemente zu verleihen, damit sie ihr Land und Leben verteidigen konnten. Die Gamschen waren die ersten, die das Vertrauen der Götter bekamen und es schafften mit Hilfe der Elemente, die Blaue Armee im äußersten Norden am Berg Paliar empfindlich zu schlagen. Der Stammesrat war begeistert. Die Gamschen bekamen den Auftrag, Krieger der Nationen auszubilden, sie im Glauben zu unterweisen und die Verteidigung neu zu organisieren. Binnen mehrerer Wochen gelang es den Vogelmenschen den Vormarsch der Funkendynastie zu stoppen. Die Armee wurde neugegründet formiert und von allen Beteiligten von nun an STURM genannt. Dies sollte vor allem die tiefe Gläubigkeit der Soldaten zeigen und den Göttern symbolisieren, daß eine Wiederholung des ersten STURMES nicht nötig sei.
Die Blaue Armee und der STURM lieferten sich erbitterte Gefechte, doch schließlich gelang es durch Einsatz aller Kräfte, die Metaphysiker an die Grenzen ihres Siedlungsgebietes zurückzudrängen. Es war eine imaginäre Grenze, die sich quer durch das ganze Land zog und es in 2 gleich große Hälften teilte. Ein weiterer Vormarsch war den Kriegern des STURM nicht möglich, da die Götter eine Ende des Krieges mit friedlichen Mitteln erreichen wollten. Sie entzogen ihnen das Vertrauen über die Elemente und zwangen sie, den von den Metaphysikern vorgeschlagenen Friedensvertrag zuzustimmen und das Land fair zu teilen. Die Götter hatten erkannt, das eine vollständige Vernichtung des Wissens über die Metaphysik nicht möglich war und man nur ein Leben mit Ihr organisieren konnte. Dazu war es wichtig, daß das Sphärengleichgewicht gewahrt blieb.
Der STURM bekam den Auftrag, den Frieden zu waren und das Gleichgewicht zu sichern.
Die Jetztzeit:
Und das ist der heutige Stand. Nachdem der Friedensvertrag zwischen der Dynastie der Funken und dem Stammesrat geschlossen wurde, existiert er und wurde, von einigen Verletzungen abgesehen, im groben eingehalten. In letzter Zeit häufen sich allerdings die Übergriffe und Bewegungen an der Grenze. Es ist wahrscheinlich, daß die Metaphysischen Wissenschaftler neue Entdeckungen gemacht haben, die sie zu Aktivitäten ermutigen.
Die Armee des STURMes kontrolliert die Grenzen des geteilten Landes und wacht über der friedliebenden Bevölkerung. Die Unterstützung durch die Elemente kann sie sich wieder bedienen - allerdings nur im Einverständnis mit den Göttern und nur zum Schutze des Lebens und nicht zur Offensive.
In den Jahren, in denen das Land nun schon geteilt ist, wurde es fast vollständig wieder aufgebaut und das Leben hat sich (außer in Grenznähe) normalisiert. Die weitere Geschichte hängt von den kommenden Generationen von Abenteurern ab und ob und wie sie es schaffen die Probleme mit der Weitererforschung der Metaphysik zu lösen. Da die Grenze auch durch weiße Flecken der Landkarte gezogen wurde, wird es wohl selbst bei Einhaltung des Waffenstillstandes in Zukunft zu Konflikten kommen.
Das Verhältnis zwischen Hohem Rat und Funktendynastie ist extrem gespannt.
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